... so geht Samba
... so geht Samba

So wurde aus KaJaGogo - SambaCabana

Karneval 1993

 

Entstehung der Gruppe SambaCabana

Im Jahre 1993 entstand aus der in Pulheim-Geyen beheimateten Katholischen Jungen Gemeinde eine Sambagruppe namens KaJaGogo. Diese Sambagruppe sollte im Rosenmontagszug mitgehen, weil die KJG und die freiwillige Feuerwehr in diesem Jahr das Dreigestirn stellten. 

Die damaligen Gruppenleiter Christa Hässy und Nina Decker initiierten die Gründung der Gruppe, rekrutierten Mitglieder und liehen Heiner Landsberg für die musikalische Arbeit aus. Geprobt wurde damals in der Traktorengarage der Familie Decker. Nina Decker übernahm in dieser Zeit alle organisatorischen Aufgaben für die Gruppe.

In den darauffolgenden Jahren wurde dann in dem neu gebauten Jugendkeller des Pfarrzentrums St. Cornelius-Geyen geprobt. 1995 erweiterte sich die Gruppe um Tänzerinnen und viele weitere Musiker und wurde immer größer.
Nur ein Jahr nach der Gründung übernahmen die beiden jetzigen musikalischen Leiter und Mitbegründer der Gruppe Alexander und Sebastian Hässy (die vorher schon als Liberos an den jeweils fehlenden Instrumenten mitgespielt hatten) die Probenarbeit, da Heiner Landsberg mit seiner Gruppe "Klüngel Tropical" und anderen Projekten betraut war.

Etliche Auftritte im nahen Umland und bei Vorortzügen sowie an mehreren Geisterzügen mehrten den Bekanntheitsgrad der Gruppe.
Im Jahr 1999 gab Nina Decker berufsbedingt die Auftrittskoordination an Ralph Plaßmann ab, der dieses Amt bis heute bekleidet.
Im selben Jahr wurde der Gruppe mitgeteilt, dass die Räume des Pfarrheims nicht mehr zur Verfügung stehen würden.
Daraufhin zog die Gruppe in einen neuen Probenraum und aus "KaJaGogo" wurde der Verein "SambaCabana e.V.". 

In Jahr 2000 wurden wir zum eigenständigen Verein. 
Neuer Name - Ein Verein! 

Der Probenraum war nun für die nächsten 10 Jahre die beheizte Garage eines Mitglieds im Brauweiler Gewerbegebiet. Es mussten Vereinsstrukturen gebildet und der Probenraum unseren Bedürfnissen angepasst werden.
Unsere Maestros teilen sich seit dieser Zeit die Probenarbeit. 

Es folgten noch einige Umzüge, bis wir schließlich 2012 im "Zahnrad" (unserem heutigen Probenraum in Brauweiler) angekommen sind.
Seitdem wurde das musikalische Repertoire der Gruppe stetig erweitert, ausgebaut, verfeinert und ist längst nicht mehr nur "Batucada" oder "Samba-Reggae". Seit dem Jahr 2014 bieten Tanzlehrerinnen auch unseren Tänzer*innen professionelle Anleitung bei den Proben. 

In 2020 wollten wir unser 20 jähriges Vereinjubiläum feiern. Leider kam uns Corona dazwischen; aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.

Luxembourg 2013


 

     
     
     
     
     

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© Ralph Plaßmann